Planung der Baustelle in Ickten schreitet voran

Die Bauverein-Baustelle an der Icktener Straße hatte bisher mit Rohrleitungsproblemen zu kämpfen, die sich während der Ausschachtungsarbeiten auf dem Gelände ergaben.

Die Umlegung einer Hauptleitung, die für die Versorgung von ganz Ickten wichtig ist und die über das Grundstück verläuft, steht noch an: „Wir warten jetzt zunächst auf wärmeres Wetter, so circa 15 Grad sollten es schon sein, um mit dem beim Umbauen reduzierten Gasdurchfluss auch alle Heizungen stets gut versorgen zu können“, betont Vorstandsmitglied und Bauverein-Architekt Rainer Terboven.

Ebenfalls gut geplant werden müssen die Zuwegungen für die Errichtung eines mobilen Baukrans und für die LKWs, die die einzelnen Module für die Neubauten liefern, die im Baukastensystem entstehen werden. Diese sind bis zu 3,70 Meter breit. „Hier möchten wir auf die Anwohner Rücksicht nehmen und möglichst ohne eine Vollsperrung auskommen“, ist es Terboven wichtig. Die Vorfertigung im Emsland verkürzt die Beeinträchtigung für die Nachbarn ohnehin bereits beträchtlich.

Natürlich sollen bei der Planung auch die Kosten möglichst geringgehalten werden. „Die Gespräche sind bisher zufriedenstellend verlaufen und wir haben eine gute Lösung für den Baufortschritt gefunden“, freut sich Rainer Terboven.

Auf der Baustelle traf er sich mit Christoph Kampel von Pieper Zwake Bau, Anton Wocken von der Spedition Wocken und Ruth Tieseler, Bauplanung Ripperda.

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