Der Treffpunkt des Kettwiger Bauverein in Vor der Brücke freut sich über neue Mitspieler für den Spielenachmittag an jedem 2. und 4. Mittwoch im Monat ab 14 Uhr, Ende offen.
Wer interessiert ist und Spaß an Brett- und Kartenspielen hat, ist herzlich eingeladen. Das Angebot gilt auch für Nicht-Mitglieder des Bauverein. Information und Anmeldung bei Carola Kraft unter Telefon 0176/22843246. www.bauverein-kettwig.de
Der Bauverein war in diesem Jahr Gastgeber für die traditionelle Charity-Aktion der Kettwigerin Helma Fadum vom Malerbetrieb Fadum. Dabei erzielte die Initiatorin einen sehr guten Erlös mit ihrem Waffelverkauf und dem Adventsbasar am Treffpunkt des Bauverein in Vor der Brücke. Den Erlös spendet die Rentnerin erneut an die Aktion Lichtblicke, welche sich für Kinder und Familien in Not einsetzen.
Seit 1998 unterstützt der Verein „Aktion Lichtblicke“ in ganz NRW Kinder, Jugendliche und ihre Familien, die materiell, finanziell und seelisch in Not geraten sind. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von den NRW-Lokalradios, den Caritasverbänden der fünf NRW-Bistümer sowie der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe.
Die Aktion Lichtblicke e.V. kümmert sich besonders um Menschen, die schwere Schicksalsschläge hinnehmen müssen: Die Schwachen und Benachteiligten in der Gesellschaft, die keine Lobby für ihre Anliegen haben. Hier sind es vor allem Kinder, die besonders unter den Notsituationen leiden, in die ihre Familien geraten. Und gerade den Kleinsten wollen wir Aufmerksamkeit, Solidarität und Mittel spenden.
„Kinder sind unsere Zukunft und haben die solidarische Hilfe von uns allen verdient“, erklärt Helma Fadum. Auch im Rahmen des Kettwiger Lauftreffs sammelt sie seit vielen Jahren im Rahmen einer Spendenwoche des Kettwiger Lauftreff für die Aktion „Lichtblicke“.
Carola Kraft, Leiterin des Treffpunkts, zog ein positives Fazit und freute sich, dass die Aktion so gut angenommen wurde: „Da haben wir natürlich gerne mitgemacht und unseren Raum zur Verfügung gestellt. Es ist schön zu sehen, dass so Viele gekommen sind und für den guten Zweck eine leckere Waffel genossen haben und es sich bei uns im Treffpunkt gemütlich machen konnten.“ Foto: Carola Kraft
Gute Laune, mitgebrachte Salate, Currywurst und Kaltgetränke: Die kleine, aber feine Feier am Mintarder Weg war nicht nur ein Fest für die Nachbarn, sondern auch Freunde und Helfer, die beim Hochwasser mit angepackt hatten, waren zu Gast.
Mit dabei auch Günter Doncks (Foto, vierter von links) ein guter Freund, der beruflich sehr häufig in Kettwig unterwegs ist. Der Geschäftsmann hatte auf Vermittlung von Thomas Lenk und SPD-Ratsherr Daniel Behmenburg (Foto, dritter von rechts) nach der Flutkatastrophe zehn neue Waschmaschinen für die Hochwassergeschädigten gespendet.
Über das Dankeschön freuten sich auch weitere Helferinnen und Helfer, die mit den Geschädigten befreundet sind und nach bzw. während der Katastrophe sofort zur Stelle waren. „Ich habe damals über meinen Status bei Whats App sofort Reaktionen und schnelle Hilfe erhalten. Wenn ich daran zurückdenke, kommen mir immer noch die Tränen“, berichtete ein Anwohner.
Auch Geschäftsführer Hans-Joachim Kraft war voll des Lobes: „Die Hilfe war wirklich überwältigend und auf diese Weise können wir damit etwas zurückgeben und ‚Dankeschön‘ sagen.“
Organisatorin Carola Lemke freute sich, dass das Siedlerfest so gut angenommen wurde: „Es ist eine schöne Tradition und man sieht auch, dass die Nachbarn zusammenhalten und sich gegenseitig helfen, wenn es nötig ist.“
Foto: Nachbarn, Mitarbeiter, Aufsichtsratsmitglieder und Helfer bei der Flutkatastrophe saßen beim Siedlerfest am Mintarder Weg zusammen und feierten gemeinsam. Foto: Heidi Hagemann
20 – 22 Grad Raumtemperatur reicht aus. Niemand muss im T-Shirt im Wohnzimmer sitzen, oder?
Wer nur ein Grad weniger heizt, spart circa 6 Prozent der Energiekosten. 20 bis 22 Grad Celsius Raumlufttemperatur sind in der Heizperiode ausreichend.
Als Empfehlung können Sie diese Werte sehen:
Wohnzimmer: 20 – 22 Grad
Küche: 16 – 18 Grad
Schlafzimmer: 15 – 18 Grad
Badezimmer: 22 Grad
Flur: 15 Grad
Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Heizkörper nicht durch Möbel und Vorhänge zugestellt sind, sonst staut sich die Wärme.
Um unsere Gasreserven, unsere Umwelt und Ihren Geldbeutel zu schonen, sollte man die Wohnung auf keinen Fall so stark heizen, dass man darin im T-Shirt sitzen kann.
Wenn Sie vorher im Winter 24 Grad hatten und nun auf 21 Grad reduzieren, haben Sie schon 18 Prozent Gas gespart (3 Grad x 6 % = 18 %). Drehen Sie nachts und bei Abwesenheit die Heizung gezielt überall auf 16 bis 17 Grad herunter.
Bitte seien Sie auch sparsam im Umgang mit Strom. Denn Strom wird zu einem Teil durch Gas erzeugt.
Gas sparen – was bedeutet das für Sie? Hängt bei Ihnen Zuhause keine Gastherme und wird auch der Herd nicht mit Gas betrieben?
Fragen Sie sich vielleicht, wo Sie denn überhaupt Gas sparen sollen. Die Antwort ist einfach: Überall dort, wo Sie Energie verbrauchen. Denn Strom und Heizwärme werden in Deutschland unter anderem auch in Erdgaskraftwerken erzeugt. Von daher gilt: Jede Kilowattstunde, die Sie jetzt einsparen, ist ein Plus für Deutschlands Erdgasspeicher und kommt uns allen im nächsten Winter wieder zugute.
Schon mit kleinen Verhaltensänderungen im Alltag erzielen Sie eine große Wirkung. Die Stadtwerke Essen haben einige Tipps für Sie zusammengestellt. Diese stehen hier zum Downloadbereit.
Am 15. Mai findet die Wahl zum 18. Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen statt. Wahlberechtigte des Stimmbezirks 4910 können ihren Stimmzettel am Treffpunkt Bauverein, Ringstraße 150, abgeben.
Die Wahlzeiten sind von 8 bis 18 Uhr. Es gilt eine Maskenpflicht. Bitte tragen Sie eine medizinische Maske.
Im Wahllokal sollten sich maximal nur zwei Personen aufhalten. Vor dem Treffpunkt befinden sich Bänke, dort können Wartende Platz nehmen.
Jochen Kraft, Vorsitzender des Bauvereins Kettwig und Stephan Plage vom Wahlamt der Stadt Essen bei der Vorbesprechung. Foto: Wolfgang Hollender
Seit 2002 ist der Bürgerbusverein Kettwig aktiv und hat inzwischen über 600.000 Fahrgäste befördert. Nun hat der aus ehrenamtlichen Mitarbeitern bestehende Verein ein neues Fahrzeug mit ausfahrbarer Rampe und bietet somit einen bequemen, barrierefreien Transport.
Der Bauverein ist in diesem Jahr erstmalig offizieller Unterstützer des Vereins Bürgerbus. Hans-Joachim Kraft, geschäftsführernder Vorstand BVK, lobte im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Kufen bei der offiziellen Einweihungsfeier das Engagement der Ehrenamtler. „Dies stellt einen echten Mehrwert für die Menschen in Kettwig dar.“
Der Bürgerbus ist eine Ergänzung des herkömmlichen Linienverkehrs. Er wird auf Strecken eingesetzt, auf denen aus wirtschaftlichen Gründen kein öffentliches Nahverkehrsangebot bereit gestellt werden kann. So ist der BVK auch aus diesem Grunde als Förderer mit dabei, um seinen etwas außerhalb wohnenden Mitgliedern, zum Beispiel in Ickten oder Vor der Brücke, die Fahrt ins Zentrum von Kettwig zu ermöglichen.
Seit Mitte Mai 2002 bietet der Bürgerbus den Kettwigern eine öffentliche Verkehrsverbindung zwischen den Ortsteilen Ickten, Schmachtenberg und vor der Brücke an. Im Stundentakt verkehrt der Bus zwölf Stunden täglich fahrplanmäßig auf einer festgelegten Strecke, um die Menschen zu Einkäufen, Arztbesuchen oder aus sonstigen Anlässen durch Kettwig zu befördern.
Das Besondere am Bürgerbus ist der ehrenamtliche Einsatz. Unter dem Motto „Bürger fahren für Bürger“ wird der Kleinbus von etwa 40 ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern gefahren, die mit viel Engagement und Spaß bei der Sache sind.
Das Projekt wird materiell und konzeptionell von der Essener Verkehrs-AG (EVAG) unterstützt und durch das Land Nordrhein-Westfalen gefördert.
Auf dem Bild zu sehen: Hans-Joachim Kraft (li.), geschäftsführernder Vorstand BVK, Walter Steimel, Vorsitzender Bürgerbusverein Kettwig, und Oberbürgermeister Thomas Kufen (re.). Foto: HW
Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten,
das Corona-Virus breitet sich immer mehr aus. Jeder von uns ist aufgefordert, alles Mögliche beizutragen, um weitere Infektionen zu verhindern. Auch der Kettwiger Bauverein möchte seinen Beitrag dazu leisten und unsere Mitglieder, Interessenten und Mitarbeiter schützen.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und den Empfehlungen von Bund und Ländern, bleibt unsere Geschäftsstelle ab sofort im Regelfall für den Publikumsverkehr geschlossen.
Daher unsere Bitte:
Sehr viele Angelegenheiten rund um die Wohnungssuche und das Mietverhältnis lassen sich auch telefonisch oder per E-Mail klären.
In dieser besonderen Lage bitten wir Sie, wann immer es möglich ist, auf die genannten Kommunikationsmittel zurückzugreifen. In ganz dringenden Fällen bitten wir Sie, telefonisch einen Termin zu vereinbaren.
So schützen Sie sich und unser Team. Für möglicherweise längere Wartezeiten als üblich bitten wir um Ihr Verständnis.
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