Derzeit versorgt die Deutsche Telekom in Kettwig rund 11.250 Haushalte und Unternehmen mit Glasfaseranschlüssen. Mit der Fertigstellung haben die Genossenschaftsmitglieder die Möglichkeit, eine breite digitale Produktpalette zu nutzen. Mit hoher Geschwindigkeit lassen sich dann große Datenmengen übertragen.
Der Bauverein hat mit der Telekom eine Vereinbarung abgeschlossen, daher werden die Häuser der Genossenschaft aktuell nicht mehr vom Team der Telekom besucht. Der Bauverein rät vorerst von einem Abschluss von Verträgen an der Haustür mit der Telekom ab.
In Kooperation mit dem Bauverein wird die Telekom dann zu gegebener Zeit Beratungsgespräche anbieten. Der Bauverein wird die Mieter diesbezüglich informieren. Im Auftrag der Telekom wird die Firma Tele Union GmbH vom 3. bis 13. April 2023 die Häuser begehen, um die technischen Voraussetzungen zu prüfen.
Während in Lingen im Emsland die Module für das erste neue Bauverein-Haus in Ickten vorgefertigt werden, wartet die Kettwiger Wohnungsgenossenschaft derzeit auf einen Bautrupp der Stadtwerke Essen. Bei Ausschachtungsarbeiten für das Fundament des Hauses wurden Versorgungsleitungen entdeckt, die auf keiner Karte verzeichnet waren.
Diese Leitungen müssen nun vom Bauverein-Grundstück unter den Bürgersteig verlegt werden. Sobald dies voraussichtlich in den nächsten zwei, drei Wochen erledigt ist, geht es auf der Baustelle weiter. Und wenn dann demnächst die ersten Wohnungs-Module mit Tieflader und Kran angeliefert werden, wird der Bauverein Kettwig eG die Öffentlichkeit über das sicherlich sehenswerte Ereignis informieren.
Deutlich mehr Haushalte können seit dem 1. Januar Wohngeld erhalten oder auch höhere Beträge bekommen.
Beim zuständigen Bundesministerium finden Sie einen Wohngeldrechner, mit dem Sie Ihren Anspruch schätzen können.
Auch, wer im letzen Jahr einen Antrag auf Wohngeld gestellt und diesen nicht bewilligt bekommen hat, sollte es erneut beantragen.
Der Wohngeld-Betrag hat sich im Durchschnitt mehr als verdoppelt. Vorher lag das durchschnittliche Wohngeld bei etwa 177 Euro pro Monat, dieser Durchschnittswert könnte nun auf 370 Euro steigen. Kosten für Heizung und Warmwasser werden künftig bei der Wohngeldberechnung berücksichtigt.
Hilfsangeboteund Flyer
Vor dem Hintergrund gestiegener Gas- und Energiepreise, machen sich immer mehr Mieter Sorgen, wie sie insbesondere ihre Energie- und Lebenshaltungskosten bezahlen sollen. Um diesen Bürgern zu helfen, arbeiten die Stadt Essen, lokale Beratungsstellen und die Wohlfahrtverbände eng zusammen. Die Stadt Essen hat eine Seite zusammengestellt, wo Hilfsangebote wie Verbraucherzentrale oder Schuldnerhilfe gebündelt genannt werden.
Ausserdem stellt die Stadt Essen einenFlyer zum Download mit allen wichtigen Informationen zur Verfügung.
Was muss ich dem Wohngeldantrag beifügen?
Dem Antrag auf Wohngeld sollten Sie folgende Unterlagen anhängen:
den ausgefüllten Antrag auf Wohngeld als Mietzuschuss
Mietbescheinigung, auszufüllen vom Bauverein Kettwig
Kopie des Mietvertrags und einer Mietquittung
Personalausweis oder Reisepass
Meldebestätigung
Verdienstbescheinigung, auszufüllen vom Arbeitgeber
Einkommensnachweise (Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag, Lohnabrechnungen)
Je nach Lebenssituation können noch weitere Unterlagen erforderlich sein.
Gerne sind wir Ihnen bei der Beantragung des Wohngeldes behilflich.
Der Treffpunkt des Kettwiger Bauverein in Vor der Brücke freut sich über neue Mitspieler für den Spielenachmittag an jedem 2. und 4. Mittwoch im Monat ab 14 Uhr, Ende offen.
Wer interessiert ist und Spaß an Brett- und Kartenspielen hat, ist herzlich eingeladen. Das Angebot gilt auch für Nicht-Mitglieder des Bauverein. Information und Anmeldung bei Carola Kraft unter Telefon 0176/22843246. www.bauverein-kettwig.de
Der Winter steht vor der Türe und damit steigt die Sorge um hohe Energiepreise. Wir alle können etwas tun, um die eigene Brieftasche zu entlasten. Bitte seien Sie auch sparsam im Umgang mit Strom. Denn Strom wird zu einem Teil durch Gas erzeugt.
Hier sind ein paar einfache Tipps für effektives Heizen:
20 bis maximal 22 Grad reichen in der Regel aus! 20 – 22°C Raumlufttemperatur sind in der Heizperiode ausreichend. Um die Umwelt und den eigenen Gelbeutel zu schonen, sollte man die Wohnung auf keinen Fall so stark heizen, dass man darin im T-Shirt sitzen kann.
Heizung vor dem Lüften abdrehen Drehen Sie Ihre Thermostatventile zu, wenn Sie die Fenster zum Lüften öffnen. Ansonsten „denkt“ Ihre Heizung, dass der Raum kalt ist und stärker beheizt werden muss. Die Heizung wird dann bei offenem Fenster heißer und heizt zum Fenster hinaus. Die Energiekosten werden so unnötig hoch.
Fenster nicht dauerhaft gekippt lassen Gekippte Fenster verschwenden Energie, wenn sie lange Zeit gekippt bleiben. Effizienter ist es, die Fenster mehrmals am Tag für einige Minuten zum Stoßlüften ganz zu öffnen, am besten mehrere gleichzeitig. Das sorgt für einen schnellen Luftaustausch. Bei Frost reichen maximal 5 Minuten, in der Übergangszeit 10 bis 15 Minuten.
Im Schlafzimmer vor dem Schlafengehen und nach dem Aufstehen lüften So wird verhindert, dass sich die beim Schlafen freigewordene Feuchte dauerhaft in die Wände und Möbel einspeichert. In Küche und Badgrößere Mengen an Wasserdampf durch Kochen und Duschen sofort durch Fensteröffnung ins Freie lüften.
Heizung nachts und bei Abwesenheit gezielt herunterdrehen Sie sparen Energie, wenn Sie die Raumtemperatur nachts oder bei längerer Abwesenheit verringern. Es sollte jedoch eine Mindesttemperatur von 16 – 17 °C beibehalten werden, da es sonst leichter zu Feuchteschäden und zu Schimmelbildung kommen kann.
Heizkörper nicht dauerhaft auf null stellen Drehen Sie die Heizkörper in regelmäßig benutzten Räumen während der Heizperiode nie ganz ab. Wenn Räume auskühlen, sinken die Wandtemperaturen. Der Raum bleibt dann auch bei kurzzeitigem Erwärmen unbehaglich.
Wärmeabgabe des Heizkörpers nicht behindern Heizkörper sollten freigehalten werden, so dass sich die Wärme rasch im Raum verteilen kann. Verkleidungen, davorstehende Möbel oder lange Vorhänge sind ungünstig, da diese Wärme schlucken und nicht in den Raum lassen.
Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen geschlossen halten Kühle Räume sollten nicht mit der Luft aus wärmeren Räumen geheizt werden. Denn sonst gelangt nicht nur Wärme, sondern auch Luftfeuchtigkeit in den kühlen Raum. Die relative Luftfeuchte steigt dann und erleichtert so das Wachstum von Schimmelpilzen.
Licht und Elektrogeräte beim Verlassen des Raums ausschalten Überlegen Sie immer genau, ob das Licht gerade wirklich überall brennen muss und Sie das laufende Elektrogerät aktuell benötigen. Bei längerem Verlassen des Raumes immer daran denken, das Licht auszuschalten.
Elektrogeräte nicht im Standby-Modus lassen Lassen Sie Fernseher und andere Elektrogeräte nach der Nutzung nicht im Standby-Modus, sondern schalten Sie sie ganz aus. Ladegeräte können übrigens auch dann Strom verbrauchen, wenn sie nur in der Steckdose stecken, aber kein Gerät angeschlossen ist. Am einfachsten sind Steckerleisten, die über einen Ausschalter verfügen.
Kühlschränke können Stromfresser sein Ein energieeffizienter neuer Kühlschrank kann gegenüber einem Altgerät 150 kWh und mehr an Strom im Jahr einsparen. In einem Jahr können Sie so mehr als 50 Euro sparen. Achten Sie deshalb bei der Anschaffung neuer Elektrogeräte auf die Energieeffizienz-Kennzeichnung.
Der Bauverein war in diesem Jahr Gastgeber für die traditionelle Charity-Aktion der Kettwigerin Helma Fadum vom Malerbetrieb Fadum. Dabei erzielte die Initiatorin einen sehr guten Erlös mit ihrem Waffelverkauf und dem Adventsbasar am Treffpunkt des Bauverein in Vor der Brücke. Den Erlös spendet die Rentnerin erneut an die Aktion Lichtblicke, welche sich für Kinder und Familien in Not einsetzen.
Seit 1998 unterstützt der Verein „Aktion Lichtblicke“ in ganz NRW Kinder, Jugendliche und ihre Familien, die materiell, finanziell und seelisch in Not geraten sind. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von den NRW-Lokalradios, den Caritasverbänden der fünf NRW-Bistümer sowie der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe.
Die Aktion Lichtblicke e.V. kümmert sich besonders um Menschen, die schwere Schicksalsschläge hinnehmen müssen: Die Schwachen und Benachteiligten in der Gesellschaft, die keine Lobby für ihre Anliegen haben. Hier sind es vor allem Kinder, die besonders unter den Notsituationen leiden, in die ihre Familien geraten. Und gerade den Kleinsten wollen wir Aufmerksamkeit, Solidarität und Mittel spenden.
„Kinder sind unsere Zukunft und haben die solidarische Hilfe von uns allen verdient“, erklärt Helma Fadum. Auch im Rahmen des Kettwiger Lauftreffs sammelt sie seit vielen Jahren im Rahmen einer Spendenwoche des Kettwiger Lauftreff für die Aktion „Lichtblicke“.
Carola Kraft, Leiterin des Treffpunkts, zog ein positives Fazit und freute sich, dass die Aktion so gut angenommen wurde: „Da haben wir natürlich gerne mitgemacht und unseren Raum zur Verfügung gestellt. Es ist schön zu sehen, dass so Viele gekommen sind und für den guten Zweck eine leckere Waffel genossen haben und es sich bei uns im Treffpunkt gemütlich machen konnten.“ Foto: Carola Kraft
Gute Laune, mitgebrachte Salate, Currywurst und Kaltgetränke: Die kleine, aber feine Feier am Mintarder Weg war nicht nur ein Fest für die Nachbarn, sondern auch Freunde und Helfer, die beim Hochwasser mit angepackt hatten, waren zu Gast.
Mit dabei auch Günter Doncks (Foto, vierter von links) ein guter Freund, der beruflich sehr häufig in Kettwig unterwegs ist. Der Geschäftsmann hatte auf Vermittlung von Thomas Lenk und SPD-Ratsherr Daniel Behmenburg (Foto, dritter von rechts) nach der Flutkatastrophe zehn neue Waschmaschinen für die Hochwassergeschädigten gespendet.
Über das Dankeschön freuten sich auch weitere Helferinnen und Helfer, die mit den Geschädigten befreundet sind und nach bzw. während der Katastrophe sofort zur Stelle waren. „Ich habe damals über meinen Status bei Whats App sofort Reaktionen und schnelle Hilfe erhalten. Wenn ich daran zurückdenke, kommen mir immer noch die Tränen“, berichtete ein Anwohner.
Auch Geschäftsführer Hans-Joachim Kraft war voll des Lobes: „Die Hilfe war wirklich überwältigend und auf diese Weise können wir damit etwas zurückgeben und ‚Dankeschön‘ sagen.“
Organisatorin Carola Lemke freute sich, dass das Siedlerfest so gut angenommen wurde: „Es ist eine schöne Tradition und man sieht auch, dass die Nachbarn zusammenhalten und sich gegenseitig helfen, wenn es nötig ist.“
Foto: Nachbarn, Mitarbeiter, Aufsichtsratsmitglieder und Helfer bei der Flutkatastrophe saßen beim Siedlerfest am Mintarder Weg zusammen und feierten gemeinsam. Foto: Heidi Hagemann
20 – 22 Grad Raumtemperatur reicht aus. Niemand muss im T-Shirt im Wohnzimmer sitzen, oder?
Wer nur ein Grad weniger heizt, spart circa 6 Prozent der Energiekosten. 20 bis 22 Grad Celsius Raumlufttemperatur sind in der Heizperiode ausreichend.
Als Empfehlung können Sie diese Werte sehen:
Wohnzimmer: 20 – 22 Grad
Küche: 16 – 18 Grad
Schlafzimmer: 15 – 18 Grad
Badezimmer: 22 Grad
Flur: 15 Grad
Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Heizkörper nicht durch Möbel und Vorhänge zugestellt sind, sonst staut sich die Wärme.
Um unsere Gasreserven, unsere Umwelt und Ihren Geldbeutel zu schonen, sollte man die Wohnung auf keinen Fall so stark heizen, dass man darin im T-Shirt sitzen kann.
Wenn Sie vorher im Winter 24 Grad hatten und nun auf 21 Grad reduzieren, haben Sie schon 18 Prozent Gas gespart (3 Grad x 6 % = 18 %). Drehen Sie nachts und bei Abwesenheit die Heizung gezielt überall auf 16 bis 17 Grad herunter.
Bitte seien Sie auch sparsam im Umgang mit Strom. Denn Strom wird zu einem Teil durch Gas erzeugt.
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